So, auf seinem Lieblingsplatz im Sommer, wird er uns ständig in Erinnerung bleiben! Mach´s gut Felix!!
(August 2017) Letzte Woche mussten wir eine sehr schwere Entscheidung treffen und, nach über 12 Jahren, einen sehr schweren Weg gehen. Im Rahmen der jährlichen Untersuchung beim Tierarzt wurden bei unserem Felix Herzrhythmusstörungen festgestellt. Eine eingehendere Untersuchung ergab einen irreparabelen, weit fortgeschrittenen Herzschaden.
So, wenn man ihn so sieht, denkt man garnicht, wie schlecht es ihm hier schon geht.
Felix lief immer noch nachts draußen in der Gegend rum. Der Tierarzt hatte uns gesagt, es sei sicher, das Felix stirbt. Es sei nur noch eine Frage der Zeit. Da wir, wenn er jetzt eines Morgens nicht vor der Tür stünde, nicht wissen würden, ob er nur irgendwo rumstrolcht oder doch tot in einer Ecke liegt, haben wir uns dann dazu durchgerungen ihn einschläfern zu lassen.
Nach 12 schönen und lustigen Jahren hätte er es nicht verdient gehabt, irgendwo in der Gegend zu liegen und vielleicht noch von anderen Tieren angefressen zu werden. Er sollte in Frieden, bei Menschen, die er kennt und denen er vertraut, einschlafen können. Das waren wir ihm einfach schuldig. Eine der schwersten Entscheidungen und Situationen meines bisherigen Lebens. Ich möchte sie nicht noch einmal erleben. Deshalb kommt mir auch kein Haustier mehr in Haus.
(25.08.2015) Gehst Du wohl weg, das ist mein Spielzeug!
(20.08.2015) Ich weiß nicht, wie oder wieso er jetzt auf die Idee gekommen ist, unseren Terrassentisch als Beobachtungsstation zu nutzen. Die Idee ist aber auch neu, bzw. ich bekomme es zum ersten Mal mit.
(12.03.2013) Wir hatten ja lange Ruhe. Mal wieder eine Verletzung nach einer Hauerei. Glücklich sieht anders aus.
(Januar 2013) Manchmal überkommt es jeden. Dann muss auch unser Stubentiger sich mal so richtig austoben. Dann folgen Sprints durchs Wohnzimmer, imaginäre Mäuse werden gefangen oder wie hier, seine Kräfte an einem Stofftier getestet.
Und wenn der Anfall vorbei ist überlegt er sich schon mal, was er sonst noch so anstellen könnte.
(07.12.2012) Ich weiß nicht, was er an meinen Hausschuhen findet. Wirklich bequem können sie eigentlich nicht sein. Aber, sie sind sein bevorzugter Schlafplatz. Und wehe, er wird gestört. Dann bekommt man einen vernichtenden Blick zugeworfen.
(November 2011) Wenn Kater etwas möchte, dann kann er sehr ausdauernd und nachdrücklich sein. Das wird sich, so glaube ich, nie ändern.
Frauchen, ich bin auch noch da, und sooo lieb!
Mal sehen, vielleicht komme ich ja an etwas ran!
(30.03.2011) Hier oben ist es so schön warm. Herrchen ist gerade nach Hause gekommen. Und hier hat man auch alles so schön im Blick!
(26.12.2010) So viel Schnee. Da kann man doch so schön kriegen und fangen drin spielen.
Das lässt sich auch unser Stubentiger nicht entgehen, obwohl er Anfangs doch ein bisschen skeptisch war. Passiert ja nicht allzu oft, dass wir richtig Schnee haben.
Und anschließend in der warmen Stube aufwärmen. Außerdem, vielleicht kann man noch etwas leckeres abstauben.
(07.06.2009) Unser Haustiger ist zur Zeit etwas merkwürdig. Sonst konnte er es kaum erwarten das wir ihn rauslassen, im Moment traut er sich kaum raus. Er nimmt zwar immer wieder ein Anlauf und jagt Herrchen oder Frauchen aus dem Sessel hoch. Dann steht er in der Tür, Vorderpfoten draußen Hinterpfoten drin. Er schnüffelt ganz aufgeregt in der Gegend rum, knurrt ein bißchen, dreht sich dann um und stapft wieder ins Haus.
Das ist seine bevorzugte Tätigkeit zur Zeit.
Es kann natürlich damit zusammen hängen, daß wir hier in der Gegend einen unkastrierten Kater rumlaufen haben. Und die sind ja sehr agressiv. Und Felix ist auch nicht gerade das größte Exemplar seiner Gattung und von eher friedlicher Natur. Das heißt, er bekommt wahrscheinlich von dem anderen ständig was auf die Mütze. Und um dem aus dem Wege zu gehen, bleibt er lieber drin. Ich verstehe allerdings auch diese Tierbesitzer nicht. Es gibt schon genug herrenlose Tiere, warum lassen die das Tier nicht kastrieren. Wenn sie kein Geld dafür übrig haben, dann sollten sie sich kein Tier zu legen.
(29.01.2009) Für unseren Tiger war der Jahreswechsel nicht besonders erfreulich. Bei einer Hauerei hatte er sich verletzt. Diese Verletzung heilte einfach nicht ab. Er bekam vom Arzt einen Verband und mußte er im Haus bleiben. Das war für ihn, der sonst sehr viel in der Natur unterwegs ist, natürlich die Höchststrafe. Gilt also auch für ihn, das neue Jahr kann nur besser werden.
So hat unser Tiger den Jahreswechsel verbracht
(30.09.2008) Unser Tiger ist immer noch quietsch vergnügt. Er ist Mittelpunkt wenn er da ist, und das gefällt ihm offensichtlich auch immer noch gut. Neue Fotos gibt es zur Zeit nicht, da er im Sommer seine Freiheit ausgiebig genossen hat und immer nur zum Fressen und Schlafen nach Hause gekommen ist. Das wird sich aber wahrscheinlich im Winter wieder ändern, da liebt er dann doch die warme, trockene Umgebung des Hauses. Da ergeben sich bestimmt Gelegenheiten für neue Fotos.
(02.03.2008) Auch unser "Tiger" soll mal wieder seinen Teil an Aufmerksamkeit bekommen. Die Gelegenheiten ihn am Tage nicht schlafend fotografieren zu können sind aber auch recht selten.
Hol mir mal meinen Ball, ich warte. So sieht sein Gesicht hier zumindest aus.
(18.11.2007) Gestern haben wir abends ein Fondue gemacht. Felix hat nur das Klappern meiner Frau bei den Vorbereitungen in der Küche gehört und vorbei war es mit dem Schlafen. Da war er plötzlich hellwach. Er ist seinem Frauchen nicht mehr von der Seite gewichen. Machte einen auf halb verhungerten Kater. Diese Rolle beherrscht er wirklich erstklassig. Wenn es ihm zu lange dauert bis etwas für ihn abfällt, dann versucht er sich auch schon Mal selbst zu bedienen.
"Hallo Frauchen, hier bin ich. Ich hab auch Hunger"
"Na endlich, wurde aber auch wirklich langsam Zeit"
(27.10.2007) Damit auch unser Tiger mal wieder zu sehen ist, hier die neuesten Aufnahmen. Mal nicht beim Schlafen, auch wenn es so aussieht. Aber schön in Pose gesetzt.
"Ich sehe doch wohl gut aus, oder ?"
"Das ist jetzt aber wirklich meine Schokoladenseite."
(06.06.2007) Ich werde wohl demnächst eine Fotogalerie einstellen, in der nur die Schlafpositionen von Felix enthalten sind. Damit lassen sich Bände füllen. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Katzen, die wir in meiner Jugendzeit hatten, solch merkwürdige Verrenkungen beim Schlafen vollzogen haben. So kann man eigentlich nicht schlafen, auch nicht als Katze.
Die selbe Position noch einmal aus anderer Perspektive. Wie schon gesagt, dass geht so eigentlich nicht.
Den Korb hat er übrigens von uns bekommen, damit er die Wäschekörbe meiner Frau mit der sauberen Wäsche in Ruhe lässt. Da drinhat er sich nämlich mit Vorliebe zur Ruhe gebettet. Das ist jetzt einigermaßen vorbei, denn er liebt diesen Korb. Aber ganz weg ist der Reiz der frischen Wäsche als Bett noch nicht.
(21.01.2007) Unser Tiger ist jetzt orkanerprobt ! Wir wollten ihn während des Sturms Kyrill eigentlich nicht nach draußen lassen. Er ist aber immer wieder zur Haustür. Wenn dann einer von uns sie für ihn geöffnet hat, stand er immer nur halb drinnen und halb draußen. Ich habe ihn sogar auf den Arm genommen und rausgehalten. Er sollte merken, das es auch fürchterlich regnet. Er kam dann doch immer wieder mit rein. Irgendwann, es pfiff fürchterlich ums Haus, hat es ihn dann nicht mehr gehalten. Ich habe ihm die Tür geöffnet und er ist wie der Blitz nach draußen. Am nächsten Morgen stand er dann ein wenig zerzaust wieder vor der Tür. Den ganzen Tag hat er dann nur noch gepennt.
Die Nacht muss wohl doch ein wenig anstrengend gewesen sein. So, oder so ähnlich, lag unser Kater den ganzen folgenden Tag. Teilweise musste man schon näher hinsehen um zu merken, dass er noch lebte.
(27.10.2006) Durch das verrückte Wetter im Oktober war auch unser Stubentiger etwas durch den Wind. Er konnte wohl mit den warmen Temperaturen auch nichts anfangen. Trotzdem hat er das warme Wetter genutzt, um mit seiner Freundin im Garten herum zu toben.
Nicki, wo bist Du ???
Felix, ich warte !!!
Soll sie doch ruhig warten, ich mache erst einmal Pause. Muss auch mal sein !
(06.10.2006) Zwischendurch hatte sich Kater mal 1 1/2 Tage verpiselt. Nicht auffindbar, keine Reaktion auf Pfeifen, Rufen oder mit dem Fressnapf klappern. Einfach nur weg. Wir hatten schon an eine Freundin gedacht, aber die wäre ob seiner Fähigkeiten der Fortpflanzung sicherlich auf`s schwerste enttäuscht gewesen. Jedenfalls stand er nach 1 1/2 Tagen wieder mit hängenden Ohren vor der Tür. Dann hat er sich den ganzen folgenden Abend erst einmal die entgangenen Streicheleinheiten abgeholt. Mal sehen, was er als nächstes anstellt.
Welch schönes Versteck !
(30.09.2006) Da unser Dicker es zur Zeit immer noch vorzieht nachts draußen auf Tour zu sein, ist es etwas schwierig Fotos von ihm zu bekommen. Wir wollen aber versuchen, ihn wieder zum Tagkater zu machen. Vielleicht kommt das im Winter ja auch automatisch, wenn`s ihm draußen nachts zu kalt wird. Mal abwarten.
(11.08.2006) Und so sieht es aus, wenn ein Schauspieler seine Rolle bis zur Perfektion beherrscht. Sie sehen hier die sehr überzeugende Darbietung der Rolle " Tote Katze ".
Selbst dem Akteur nahe stehende Personen sind doch immer wieder von der Authenzität seiner Darstellung überrascht.
Auch auf bewegten Bildern wäre kaum mehr Bewegung zu erkennen.
(06.08.2006) Wenn wir in diesen Posen schlafen würden, wären wir ein Gottesgeschenk für jeden Orthopäden.
(23.07.2006) Die sommerliche Hitze macht wohl auch unserem Dicken etwas zu schaffen. Ist bei seinem schwarzen Fell ja auch kein Wunder, der muss ganz schön qualmen. Jedenfalls kommt er zur Zeit fast nur noch zum Fressen ins Haus. Gleich danach will er wieder raus. Wir vermuten, er sucht sich ein schattiges Plätzchen, an dem auch zumindest ein wenig Wind weht und pennt dann da.
Oder, wenn seine Freundin da ist, spielt er ein wenig mit Ihr. Aber auch nicht so toll und viel wie in kühleren Zeiten.
(18.06.20006) Tiger hat die, mit Sand gefüllte Fläche der zukünftigen Gartenbahn auch ganz schnell für sich als Spiel- und Wühlfläche entdeckt. Und man kann hier auch wunderbar mit der Freundin verstecken spielen.
(14.05.2006) Unser Haustiger nutzt die Arbeiten in unserem Garten zum ausgiebigen sich im Dreck wälzen. Das scheint ihm einen Heidenspaß zu machen. Und durch das warme Wetter angeregt, tobt er manchmal wie angeschossen durch den Garten und jagt hinter allem her, was sich in seiner Umgegend bewegt.
Selbst seine Freundin ist dann nicht vor seinem Übermut sicher.
Und angeben kann er auch recht gut.
(28.04.2006) Für uns hat sein Nachtunwesen die äußerst "angenehme" Folge, ihn jeden Morgen bei seiner Rückkehr erst einmal auf Besucher hin untersuchen zu dürfen. Bei Vorfinden derselben dürfen wir diese dann auch gleich noch mit einer Pinzette entfernen. Ich könnte mir angenehmeren Frühsport vorstellen. Und das ist dann das Ergebnis der durchgezogenen Nacht (Trümmer). Irgendwie menschlich.
(23.04.2006) Er hat jetzt die Macke entwickelt, dass er die Nacht zum Tage macht. Von Heute auf Morgen ist es ihm in den Sinn gekommen, dass die Nacht doch eigentlich die interessantere Tageszeit ist. Jeden Tag zwischen 18.00 und 20.00 Uhr tut er kund das er jetzt bereit ist, dass Haus zu verlassen. Bis zum nächsten Morgen wird er dann nicht mehr gesehen. Dann kommt er zum Fressen und Schlafen zurück. Das hat für uns natürlich den Vorteil, dass wir nicht mitten in der Nacht (zw. 4.00 und 5.00 Uhr morgens) von ihm geweckt werden, weil er Hunger hat. Und für ihn heißt das, dass er am Wochenende vielleicht mal etwas länger Kohldampf schieben muss.
Unser Haustiger (Feb. 2006)
Als sich dann aber auch noch herausstellt, daß er ein ganzer Kerl war, schaute er uns beim Rufen mit diesem Namen immer ganz beleidigt an. Da er mit zunehmendem Alter auch dieser, aus der Funk- und Fernsehwerbung, bekannten vierbeinigen schwarzen Gestalt (siehe nächstes Foto) immer ähnlicher wurde, haben wir ihn auf Felix umgetauft.
Das mit dem ganzen Kerl hat sich zwar inzwischen erledigt, aber seinen Namen Felix hat er behalten.
Ursprünglich hieß er, auf Grund seines Aussehens ( siehe Foto ) und in Unkenntnis seines Geschlechts, mal Söckchen.
Ist zwar schwer zu erkennen, aber eine weiße Pfote ist zu sehen.
Hier kann man wohl besser sehen, weshalb der Name Söckchen
Laßt mich doch zufrieden, ich will doch nur ein bißchen schlafen. Der Tag war ja soooo schrecklich anstrengend.